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Logistik

Palettenetikettierung im Logistikzentrum

Palettenetikettierung im Logistikzentrum
Palettenetikettierer von Bluhm Systeme, im Einsatz bei der LANDI Schweiz AG.
Bild: Bluhm Systeme

ADVERTORIAL | Bluhm Systeme | Die LANDI Schweiz AG gehört zu den grössten Schweizer Detailhändlern im Bereich Haus und Garten. Zur Belieferung der 270 LANDI-Verkaufsstellen müssen im Logistikzentrum in Dotzigen täglich bis zu 2000 individuell gepackte Paletten etikettiert werden. Für den reibungslosen Ablauf sorgen hier Palettenetikettierer des Kennzeichnungsanbieters Bluhm Systeme.

«In unserem Logistikzentrum betreiben wir ein automatisches Hochregallager mit Paletten- und Behälterfördertechnik», erklärt Daniel Petermann, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Logistik der LANDI Schweiz AG. «Hier werden unter anderem jährlich rund 1500 Seefrachtcontainer angeliefert, die wir palettieren, einlagern oder direkt weiter an die Läden versenden müssen.»

Pünktliche Belieferung als oberstes Gebot

Die pünktliche Belieferung der LANDI-Läden ist eine der Hauptaufgaben des Logistikzentrums. «Um hierbei die Effizienz und den benötigten Durchsatz im Versand gewährleisten zu können, setzen wir heute insgesamt neun Palettenetikettierer von Bluhm Systeme ein», erläutert Stefan Eggli, Leiter Fördertechnik / IT-Logistik. Am Wareneingang werden die Waren zunächst manuell etikettiert. Anschließend folieren automatische Folienwickler die Paletten.

Zur automatischen Identifikation müssen die Paletten anschliessend seitlich etikettiert werden. Paletten, die direkt weiter zum Warenausgang transportiert werden, werden zusätzlich stirnseitig mit einem Versandetikett versehen. Die stirnseitige Etikettierung ist wichtig für Verladekontrolle und Sendungsverfolgung. Beide Kennzeichnungen erfolgen ohne Unterbrechung des automatischen Warenflusses.

Retrofit-Projekt

«Dazu setzen wir schon seit Jahren Palettenetikettierer von Bluhm Systeme ein. Im letzten Jahr haben wir damit begonnen, in die Jahre gekommene Geräte auszutauschen. Bluhm hat uns mit Beratung, Lösungskonzept und Angebot davon überzeugt, weiter auf ihre Lösungen zu setzen», erinnert sich Stefan Eggli. «Für uns war entscheidend, dass der Austausch im laufenden Betrieb erfolgen kann. Gleichzeitig müssen sich die Geräte nahtlos in die Systemumgebung integrieren lassen.» In diesem Jahr werden weitere Geräte im Rahmen des Retrofit-Projekts mit Bluhm ersetzt.

Mehr Informationen hierzu finden Sie hier.