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Aktionäre bestätigen Brzoska im Vorstandsvorsitz

Grünes Licht für die Rochade an der Spitze des Staplerherstellers.
Jungheinrich

Hans-Georg Frey übergibt anlässlich der Hauptversammlung in Hamburg den Chefposten an den jungen Technikvorstand und folgt im Aufsichtsrat auf Jürgen Peddinghaus nach.

Über 600 Aktionäre und Gäste des Stapler- und Intralogistik-Systemherstellers Jungheinrich nahmen anlässlich der Hauptversammlung in Hamburg den Bericht des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Hans-Georg Frey über die positive Unternehmensentwicklung in 2018 sowie den Monaten Januar und Februar 2019 zur Kenntnis. Frey blickt auf zwölf Jahre Amtszeit zurück. Der Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Peddinghaus konkretisierte vor den Aktionären sein bereits im Sommer 2018 angekündigtes Ausscheiden aus dem Aufsichtsrat zu Ende August dieses Jahres. Die Hauptversammlung wählte daraufhin Hans-Georg Frey zum Mitglied des Aufsichtsrates ab September.

Wolff Lange dankte Peddinghaus stellvertretend für die Gesellschafterfamilien Wolf und Lange für sein aussergewöhnliches Engagement und tiefe Verbundenheit zum Unternehmen. Seit 2001 ist Jürgen Peddinghaus Mitglied im Jungheinrich-Aufsichtsrat, ab 2006 dessen Vorsitzender. Hans-Georg Frey wird nach seinem Ausscheiden als Vorstandsvorsitzender ab September im Aufsichtsratsvorsitz auf Peddinghaus folgt. Dies sichere die Kontinuität in der Führung des Unternehmens zum Wohle des Konzerns und aller 18.000 Mitarbeiter. Mit Lars Brzoska bekommt Jungheinrich einen neuen Vorstandsvorsitzenden, der das Unternehmen seit fünf Jahren aus verschiedenen Vorstandspositionen, zunächst als Vertriebs- und aktuell als Technikvorstand, kennt und massgeblich am Erfolg der vergangenen Jahre mitgearbeitet hat.