«Nachhaltige und flexible Folienverpackungen sind insbesondere für Versandhändler interessant», weiss Alexander Deharde, Verkaufsleiter bei Beck Packautomaten. «Unser neues Maschinenkonzept beinhaltet nicht nur ein neues Design, sondern auch viele neue Features.» So wird die Beutelgrösse der Versandverpackung an das Produkt angepasst, um ein höchstmögliches Maß an Ressourcen- und Kostenersparnis zu erreichen.
Lieferscheinscan zur Ermittlung der Versandinformationen
Zur Verpackung und Etikettierung werden die Textilien mit Lieferschein einzeln oder in Stapeln auf ein Förderband gelegt. Ein Scanner scannt den Barcode des Lieferscheins und schickt die Daten an das ERP-System. Hier wird die zur Sendung gehörige Versandadresse ermittelt und an den Etikettendruckspender vom Typ «Legi-Air 4050 E» übermittelt. Auf Basis dieser Daten druckt das System ein Versandetikett aus.
Währenddessen fahren die Produkte weiter zwischen Folienbahnen, die ober- und unterhalb des Förderbandes sitzen. Noch vor der Folierung bringt der Etikettierer das Versandetikett auf die obere Folienbahn auf. Da die Bahn schrägt nach unten läuft, wurde auch der Spendestempel in Schräglage montiert. Der Stempel taucht ab und bläst das Versandetikett berührungslos auf die Folie auf.
«Wegen der berührungslosen Etikettierung stellt die unebene Oberfläche der Folienverpackungen für den Etikettierer kein Problem dar», erklärt Mark Hübsch-Dolde, Leiter Elektrokonstruktion bei Beck Packautomaten.
Der Etikettendruckspender ist für den Dauerbetrieb und daher besonders zur Etikettierung von Versandeinheiten geeignet. Neben dem rasanten Druck kann das System auch blitzschnell etikettieren: Bis zu 80 Etiketten pro Minute bringt es auf die Produktoberflächen auf.
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