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UPS erhält erneut GDP-Zertifizierung

Bild: UPS

Der Logistik-Konzern UPS hat von der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) erneut das Zertifikat über die Einhaltung der Standards über gute Vertriebspraxis (Good Distribution Practice) erhalten – und zwar für das Netzwerk in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz). Versender von pharmazeutischen und biologischen Produkten sind nicht mehr verpflichtet, eine Risikobewertung durchzuführen.

 

Das GDP-Zertifikat bestätigt, dass der Logistikdienstleister alle EU-Standards für den Versand nicht kühlpflichtiger Gesundheitsprodukte für den menschlichen Gebrauch vollständig erfüllt. Es belegt die Qualität des UPS-Netzwerks und zeigt, dass UPS die Vertriebsnormen der Europäischen Arzneimittel-Agentur für den Versand von nicht kühlpflichtigen Gesundheitsprodukten einhält.

Zu den geprüften Kriterien gehören die Qualitätskontrolle, Mitarbeiterschulung, Sicherheit, interne Inspektionsverfahren und Anlagensauberkeit. UPS erfülle all diese Kriterien und gewährleistee so die Qualität der Sendungen während der gesamten Lieferkette, so das Unternehmen in einer Mitteilung.

Der Geschäftsbereich UPS-Healthcare bietet seinen Kundinnen und Kunden weltweit eine einmalige Logistikkompetenz im Gesundheitswesen. Zu den Dienstleistungen gehören: Bestandsmanagement, Kühlkettenverpackungsmaterial und Versand, Lagerung und Umschlag von medizinischen Geräten, Logistik für Labore und klinisches Versuchsmaterial.

Die globale Infrastruktur von UPS-Healthcare, sein UPS Premier Sichtbarkeitsservice, seine Track-and-Trace-Technologie und sein globales Qualitätssystem sind optimal geeignet, um die heutigen komplexen Logistikanforderungen für die pharmazeutische, medizintechnische und labordiagnostische Industrie zu erfüllen.

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