In Extremsituationen bieten die „Unmanned Vehicles“ eine gute Möglichkeit, um erst einmal aus sicherer Entfernung die Lage zu sondieren. Die Mechatroniker um Peter Leibl und Albert Seemüller, Professoren an der Fakultät für angewandte Naturwissenschaften der Hochschule München, verwendeten eine QS40.244 Stromversorgung. Erst als die gleichzeitig erfolgende Entwicklung eines Batteriepacks abgeschlossen war, konnte der Crawler von seinem Stromkabel befreit werden. Bis dahin leistete die 24V/40A-Stromversorgung von PULS wertvolle Dienste.