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Logistik

37. Zürcher Logistik-Kolloquium im Mai 2022

Peter Acél (l.) unterhält sich anlässlich des letzten Zürcher Logistik-Kolloquiums im Jahr 2019 mit Eva Kollmann (Mitte) von der Firma Edufarm AG sowie mit Georg Zobrist (Edufarm AG/Landgut Weitsicht).
Bild: Dr. Acél AG

Die Dr. Acél & Partner AG veranstaltet - in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich - am 10. Mai 2022 das 37. Zürcher Logistik-Kolloquium. Fünf Experten von führenden Unternehmen gewähren Einblicke in ihre Projekte und Erfolge, berichten von klug genutzten Potenzialen und praxisorientierter Erfahrung sowie informieren über erfolgsrelevante Ideen und Trends.

Die insgesamt vier Expertenvorträge, die am 37. Zürcher Logistik-Kolloquium gehalten werden, finden dieses Jahr unter dem Oberbegriff «New Level Operations» statt. Zu den Referenten und Vorträgen:

Prof. Dr.-Ing. Frank Brinken (Aufsichtsrat VFK AG, Heidelberg; VR Precision Surface Solutions LLC Chicago; Vorsitzender und Gründer BB Intec AG, Zug) referiert zum Thema «Kein Maschinenbau ohne Logistik». Themenininhalte: Sourcing, Transportkostenfalle, Dilemma kleine Stückzahlen.   

Dr. Gesine Moritz (Divisionsleiterin Supply Chain Management & Mitglied der Geschäftsleitung Woodpecker Group AG, Frauenfeld) spricht zum Thema «Change im Handel». Themenininhalte: Erfolgsfaktor – Logistik, Stolperstein als Chance, Mitarbeitende als Schlüssel.   

Daniel Gilgen (stellvertretender CEO der Gilgen Logistics AG mit Sitz in Oberwangen und dort zudem als Geschäftsbereichsleiter Systeme verantwortlich), informiert zur Thematik «Digitalisierung trifft Automatisierung». Themenininhalte: Mehrwert Daten, Augmented Reality, Digitaler Zwilling.  

Das vierte und letzte Referat halten Werner Züllig (Geberit Produktions AG, Jona) und Prof. Dr. Andreas Kunz (Leitung Innovation Center Virtual Reality an der ETH Zürich). Sie sprechen über «Virtual Reality in der Arbeitsplatzgestaltung». Themenininhalte: VR Engineering, Automatic Transcription in MTM.

Laut Angaben von Dr. Acél & Partner AG schärften die vier Praxis-Referate «den Blick für das Wesentliche», erweiterten die Perspektiven und überraschten durch «eine unkonventionelle Herangehensweise».