Pünktlich zum Weltgesundheitstag hat Ceva Logistics am Mittwoch seine neue Submarke Forpatients präsentiert. Wie das in Risch im Kanton Zug ansässige und weltweit tätige Logistikunternehmen mitteilt, habe es in lückenlose Lieferketten der Gesundheitslogistik investiert.
Durch die Zusammenführung der globalen Healthcare-Produkte unter dem Dach von Forpatients werde das Leistungsspektrum von Ceva Logistics für die Kunden sichtbarer, heisst es in der Mitteilung. Von der Abholung bis zur Auslieferung garantiere das Unternehmen alle Anforderungen an Qualität, Datenschutz und Compliance. Dabei bediene es sich zur Kontrolle von Standort und Temperatur des Internets der Dinge (IoT). Die Informationen flössen in das preisgekrönte Matrix Supply Chain Management-Werkzeug und seine globale Control Tower-Technologie zur Sendungsüberwachung ein.
Als Teil dieser End-to-end-Lösungen für die Gesundheits- und Pharmabranche führt Ceva Logistics auch temperaturkontrollierte Luftfrachtstationen an strategischen Standortorten entlang der globalen Handelswege ein. Sie werden sich auf das Temperaturspektrum von 2 bis 8 Grad Celsius konzentrieren und ihren Dienst im zweiten Quartal dieses Jahres aufnehmen. Bis Ende des Jahres will Ceva Logistics ein weltweites Netzwerk von mehr als 40 solcher Stationen unterhalten.
Der globale Gesundheitsmarkt habe sich im vergangenen Pandemie-Jahr «enorm verändert», sagt CEO Mathieu Friedberg. «Die neue Submarke Forpatients bestätigt unser Engagement als reaktionsschnelle und zuverlässige Lieferkette für einen verbesserten Dienst am Patienten.»