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Logistik

Einkauf 24/7 am Selbstbedienungs-Terminal

Bei Würth im Einsatz: Selbstbedienungsterminal RetailCX von KNAPP.
Bild: zVg

ADVERTORIAL | KNAPP | Wenn Handwerker einkaufen, wollen sie ihre meist umfangreiche Wunschliste schnell und effizient abarbeiten. Wie kann man sie dabei optimal unterstützen? Vor dieser Frage steht der Schraubenhändler Würth jeden Tag. In seiner Bitburger Niederlassung (Rheinland-Pfalz) hat das Familienunternehmen nun eine innovative Lösung installiert: RetailCX von KNAPP.

Kunden können die gewünschten Waren selbst am Automaten auf einem Touchscreen unter über 1100 unterschiedlichen Artikeln (eingelagert sind durchschnittlich 3 Stück pro Artikel/SKU) auswählen. Nur wenige Klicks – und schon sind die Schrauben im Ausgabefach. Die Bezahlung erfolgt an der Kasse. Die Kundschaft schätzt das neue Angebot, weil das Einkaufen dadurch noch unkomplizierter geworden ist, heisst es bei Würth.

Möglich wird diese kleine Einkaufsrevolution durch die hoch konfigurierbare In-Store-Technologie von KNAPP. «Mit RetailCX bieten wir unseren Kunden passgenaue, integrierte Lösungen», erläutert Matthias Kurz, Business Development bei KNAPP. «Dabei fungieren die Automaten als Warenlager und Ausgabeterminal in einem.»

Die Vorteile von RetailCX sind vielfältig: Die Warenannahme wird vereinfacht und die Verräumzeit dadurch reduziert. Das wiederum entlastet die Mitarbeiter – sie können sich auf die Kundenberatung fokussieren. Weiteres Plus: Die integrierte Dokumentation liefert stets einen aktuellen Überblick über den Warenbestand.

Nicht nur das operative Business profitiert. Strategisch eingesetzt, ermöglicht die innovative Technologie von KNAPP attraktive, neue Einkaufserlebnisse im stationären Einzelhandel – beispielsweise den 24/7-Einkauf, also ganzwöchig rund um die Uhr. Dazu benötigen die Terminals eine ergänzende Bezahlfunktion und eine Internetverbindung. Auch Click & Collect ist möglich, die Bestellung via Web und anschließende Abholung mit Eingabe eines individuellen Codes am Terminal.

Platz bietet RetailCX für bis zu 80'000 Packungen in unterschiedlichsten Grössen, auch für zylindrische Objekte wie Dosen und empfindliche Verpackungen wie Flaschen oder Tüten. Alle Artikel werden bei der Anlieferung per Strich-Code automatisch digital erfasst und platzoptimierend eingelagert. Damit eignet sich die Technologie für diverse Branchen – Lebensmittel und Drogerieprodukte, Schuhen, Uhren, Schmuck oder Accessoires.

Bleibt die wichtige Frage der Automatenpositionierung: «Die autarken Geräte können überall aufgestellt werden», betont Kurz, «auch ausserhalb des Geschäfts oder im Foyer. Unsere Technologie ist absolut diebstahlsicher.»

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