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Quickmail: Umsatz-Zuwachs um elf Prozent in 2021

Quickmail: Umsatz-Zuwachs um elf Prozent in 2021
Bild: Quickpac

Im vergangenen Jahr hat Quickmail AG, einzige private Briefdienstleisterin und Betreiberin einer der grössten Elektroauto-Flotten der Schweiz ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr um sieben Millionen Franken auf 73 Millionen Franken erhöht. Dazu beigetragen haben rund 80 Prozent mehr Pakete als 2020.

 

Die Anzahl der beförderten adressierten Briefe, Mailings und Kataloge ging von 108 Millionen auf 105 Millionen leicht zurück. Trotz der rückläufigen Volumen konnte der Marktanteil weiter auf 4,3 Prozent erhöht werden.

«Angesichts von Herausforderungen wie Papiermangel und Budgetreduktionen durch die Corona-Pandemie konnten wir uns im Vergleich mit anderen Werbemedien hervorragend schlagen», kommentiert Christof Lenhard, Geschäftsführer (CEO) der Quickmail AG.

3.4 Millionen Pakete befördert

Die Anzahl der von Quickpac beförderten Pakete erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Millionen auf 3,4 Millionen. Das entspricht einer Steigerung um 80 Prozent.

Bernard Germanier, Geschäftsführer (Leiter Sales & Marketing): «Damit hatten wir die höchste Wachstumsrate aller Paketdienste der Schweiz. Zum Wachstum haben bestehende Kunden, Neukunden und unser im November 2020 in Dietikon eröffnetes Depot beigetragen.»

2022: Hohe Investitionen in Quickpac geplant

Für 2022 kündigt Quickpac hohe Investitionen an. Im Frühjahr wird ein neues Depot in St. Gallen eröffnet. Für die Region Bern steht der Abschluss eines
Mietvertrages kurz bevor, so dass dort im Frühsommer der Betrieb aufgenommen werden kann.

"Zudem sind wir optimistisch, dass wir auch in der Region Luzern noch im 2022 starten werden", so Christof Lenhard. Ende 2022 erreicht Quickpac dann 70 Prozent aller Haushalte in der Deutschschweiz. Die Anzahl der durch Quickpac angebotenen Arbeitsplätze wird sich von 200 auf 400 verdoppeln.