Nach starkem Wachstum in den Vorjahren, zuletzt getrieben von der Verschiebung von Einkäufen ins Internet, war der Paketmarkt im ersten Halbjahr 2022 in der Schweiz und in vielen anderen Ländern rückläufig. Nach Branchenexperten lag dies an der hohen Nachfrage im Vorjahr, die durch den Lockdown begünstigt worden war, aber auch an der gedämpften Konsumstimmung durch die hohen Energiepreise und den Krieg in der Ukraine.
«Umso mehr freuen wir uns über das erzielte Wachstum von Quickpac», kommentiert Bernard Germanier, Geschäftsführer und Leiter Sales & Marketing der Quickpac AG das
Ergebnis. «Wir gehen davon aus, dass wir im ersten Halbjahr 2022 die am stärksten wachsende Paketdienstleisterin der Schweiz waren, auch wenn die meisten unserer Mitbewerber
leider keine Zahlen veröffentlichen.»
Das Wachstum wurde mit Neukunden sowie durch die Eröffnung des neuen Depots in St. Gallen im April erzielt. Ausserdem haben sich die bestehenden Kunden von Quickpac
besser entwickelt als traditionelle Absender von Paketen. Germanier: «Unsere Kunden sind innovativ, haben moderne und mandantenfähige IT-Systeme, achten sehr auf Nachhaltigkeit und kommen mit Herausforderungen besser klar.»
Für das zweite Halbjahr 2022 erwartet Quickpac nochmals mehr Wachstum. Im Monat Juli 2022 wird Quickpac in Ostermundigen bei Bern und im September in der Zentralschweiz zwei weitere Paket-Depot eröffnen.
