Die Wegmüller AG Holz- und Kartonverpackungen rät Unternehmen, die auf den Import und Export von Gütern angewiesen sind, ihre Verpackungs- und Versandprozesse zu überprüfen und anzupassen. Grund sind weltweite Probleme in der Logistik, wie es in einer Medienmitteilung heisst.
Demnach hat die Logistikbranche seit Beginn der Corona-Pandemie, des Ukraine-Krieges sowie aufgrund von Naturkatastrophen mit wochenlang blockierten Transportwegen und Stillständen «historischen Ausmasses» in grossen Häfen wie dem Yangshan Deep-Water Port in Schanghai (China) zu kämpfen. Unternehmen müssen deshalb neue Routen und längere Reisezeiten in Betracht ziehen.
Dazu gehört auch, das Design und den Schutz der Güter zu überprüfen, rät Wegmüller unisono mit Switzerland Global Enterprise, dem offiziellen Schweizer Aussenwirtschaftsförderer.
Wegmüller als Experte für Exportverpackungen steht seinen Kunden dabei beratend zur Seite. «Nur wer den Transportweg mit den verschiedenen Gefahren kennt, entwickelt sichere Verpackungs-Lösungen, die zusätzlich ökonomisch und ökologisch verheben», wird Marc Wegmüller, Geschäftsführer des Familienunternehmens, zitiert.
Sichere Verpackung essenziell
So müsse Industriegut vor klimatischen Belastungen ebenso wie vor Kräften geschützt werden, die bei einer Vollbremsung oder auf stürmischer See entstehen. Eine sichere Verpackung kann hier Schäden verhindern und Regressmöglichkeiten wahren.
Genau hierbei konnte Wegmüller seine Kunden trotz fehlender Rohstoffe und unterbrochener Lieferketten in den vergangenen Monaten unterstützen. Mit Hilfe eines vollen Holz- und Kartonlagers und des Know-hows seiner Mitarbeitenden blieb das Verpackungs- und Versandunternehmen ein zuverlässiger Lieferant. «Täglich bedankten sich Kundinnen und Kunden, dass wir in dieser schwierigen Situation superschnell und kompetent reagieren konnten», wird Wegmüller zitiert.